Kalabrien mit dem Auto entdecken: die perfekte Reiseroute
Bereit für einen Roadtrip? So entdecken Sie Kalabrien am besten mit dem Auto

Landschaftlich
Vincenzo Stranieri
Reiseinformationen
Kategorie
Landschaftlich
Target
Für alle
Eine Reise mit dem Auto ist ideal, um Kalabrien zu entdecken – ein wunderbares, teils verborgenes Land mit einem faszinierenden Hinterland und langen Küsten zwischen Tyrrhenischem und Ionischem Meer, die sich perfekt für eine Rundfahrt eignet.
Kalabrien ist ein authentisches und zerklüftetes Land voller charmanter Dörfer, das wahre Schätze an Kunst, Natur und Tradition birgt – oft nur mit dem eigenen Fahrzeug erreichbar.
Deshalb ist es am einfachsten, Kalabrien mit dem Auto (oder Motorrad) auf eigene Faust zu bereisen: entweder mit dem eigenen Fahrzeug oder einem Mietwagen, etwa vom Flughafen Lamezia Terme, wo mehrere Autovermietungen und der Uber-Service verfügbar sind.
Entdecken Sie mit uns die schönsten Etappen einer Rundfahrt ab/bis Lamezia Terme, bei der Sie mit dem Auto 3 Nationalparks, 20 Strände mit Blauer Flagge, 15 der „schönsten Dörfer Italiens“, 10 UNESCO-Stätten, 9 Küstenabschnitte und 5 Provinzhauptstädte erleben.

Riviera dei Tramonti e Reventino
Wir starten in Lamezia Terme (Provinz Catanzaro), dem logistisch am besten gelegenen Ort für eine unabhängige Kalabrien-Reise mit dem Auto.
Lamezia ist Standort des internationalen Flughafens und des wichtigsten Bahnknotenpunkts der Region (Stazione Centrale di Sant'Eufemia) – ideal, um hier ein Auto zu mieten oder direkt mit dem eigenen über die Autobahn A2 „del Mediterraneo“ oder die Staatsstraße Tirrenica 18 loszufahren.
Nach dem Besuch von Lamezia – mit seinem historischen Zentrum Nicastro, kulturellen Sehenswürdigkeiten und dem bekannten Thermalbad Terme di Caronte (in Sambiase)– empfehlen wir zwei Routen zur Entdeckung des Umlands.
Sie können entweder Richtung Monte Reventino fahren und das Dorf Soveria Mannelli mit seinen „Musei d'Impresa“ besuchen oder die „Riviera dei Tramonti“ entdecken – ein malerischer tirrenischer Küstenabschnitt in der Umgebung von Catanzaro zwischen Nocera Terinese und Gizzeria, bekannt fürs Kitesurfen.

Costa degli Dei, Monte Poro e Parco Regionale delle Serre
Die ideale Route, um Kalabrien mit dem Auto zu besuchen, führt weiter südwärts in den „Parco Marino Regionale “ Regionalen Meerespark) „Costa degli Dei“, in der Provinz Vibo Valentia.
Von Lamezia aus südwärts erreichen wir Pizzo – mit dem eindrucksvollen Castello Murattiano und der berühmten Eisspezialität von Kalabrien Tartufo di Pizzo – sowie Tropea, eine der „Borghi più Belli d’Italia“ (Schönsten Dörfer Italiens) mit Blauer Flagge, bekannt für den Blick auf den Felsen "Scoglio Santa Maria dell’Isola" und die IGP-geschützte rote Zwiebel von Tropea.
Wer von hier aus mit dem Auto ins Landesinnere fährt, hat als Bergliebhaber zwei Optionen: eine Wanderung auf dem Monte Poro oder einen Besuch des Barockjuwels Serra San Bruno mit der historischen Certosa dei Santi Stefano e Bruno, durchdrungen im Regionalpark delle Serre.
Zentrum der „Meer-und-Berge“-Route ist Vibo Valentia, die Provinzhauptstadt mit ihrer Altstadt rund um die normannische Burg – Sitz des Archäologischen Nationalmuseums „Capialbi“ – und der Marina di Vibo, dem Hafen für Ausflüge zu den Äolischen Inseln.
Weitere sehenswerte Orte an der Costa degli Dei? Der kleine Strand „Paradiso del Sub“ (in Zambrone) und die Klippen von Capo Vaticano (in Ricadi).

Costa Viola e Monte Sant'Elia
Kalabrien mit dem Auto zu erkunden, bedeutet auch, entlang der Costa Viola am Tyrrhenischen Meer bis zur Provinzhauptstadt Reggio Calabria zu fahren.
Die Küste verdankt ihren Namen dem violetten Schimmer bei Sonnenuntergang – ein magischer Ort voller Mythen und Legenden (Scilla und Charybdis, Fata Morgana) und traditionellem Schwertfischfang.
Nach dem Besuch der Hafenstadt Palmi, der „Stadt der Varia“ (für ihre von dem immateriellen Kulturerbe der UNESCO geschützte folkloristische Prozession), und dem Archäologischen Nationalpark dei Tauriani, fahren wir hinauf zum Monte Sant’Elia mit dem Monument „Tre Croci“, um einen der schönsten Ausblicke Kalabriens zu genießen.
Weitere Highlights an der Costa Viola: Cala Janculla, „Stolz der Keramikstadt“ Seminara; Bagnara Calabra, Heimat des „Torrone di Bagnara IGP“; Scilla, mit der Burg „Castello Ruffo“ und dem malerischen Fischerviertel Chianalea (der „Südlichen Venedig“).
Schließlich erreichen wir Reggio Calabria, die “Stadt, die uns mit ihrer legendären Uferpromenade „Falcomatà“, der aragonischen Burg („Castello Aragonese“), dem Dom und dem weltberühmten Archäologischen Nationalmuseum („Museo Archeologico Nazionale“) mit den Bronzi di Riace empfängt.

Parco Nazionale d'Aspromonte e Bovesìa
Bei einer Autoreise durch Kalabrien darf der Nationalpark Aspromonte in der Provinz Reggio Calabria keinesfalls fehlen. Besonders die sogenannte griechische Zone, in der die Bewohner auf der ionischen Seite noch das alte Griechisch von Kalabrien sprechen.
Mit dem Auto sind die malerischen Bergdörfer Laghetto dello Zòmaro und Monte Cucudo (tyrrhenische Seite) leicht erreichbar. Ebenso das Skigebiet Gambarie bei Santo Stefano in Aspromonte.
Eine Reise in Kalabrien mit dem Auto erlaubt es auch, den Aspromonte als offenen „Literaturpark“ zu erleben – auf den Spuren von Edward Lear und den Reisenden des Grand Tour: mit einem Besuch des Haus-Museums von Corrado Alvaro in San Luca und der Wallfahrtskirche der „Madonna di Polsi“.
Besonders eindrucksvoll sind die sogenannten „Geisterdörfer“: Rogudhi Vecchio, Africo Vecchio und vor allem Pentedattilo. Letzteres liegt in der Gemeinde Melito di Portosalvo und schmiegt sich an einen Felsen in Form einer Hand mit fünf Fingern (der Name) und ist mit der blutigen „Massaker von Alberti“ verbunden.
Diese Route ist ideal, um die „griechischen Dörfer“ der Bovesia zu entdecken, allen voran das malerische Bova – eines der „schönsten Dörfer Italiens“. Hier können Sie das Museo della Lingua Greco-Calabra „Gherard Rohlfs“ (Museum der griechisch-kalabrischen Sprache) besichtigen und durch die Gassen des Pfads der bäuerlichen Kultur schlendern.

Riviera dei Gelsomini e Costa degli Aranci
Wer Kalabrien mit dem Auto bereist, kommt nicht an der legendären Ionischen Staatsstraße 106 (Statale Ionica 106) vorbei – Fluch und Segen dieser Region zugleich.
Auf der Fahrt entlang der Riviera dei Gelsomini durchqueren wir Locri mit dem sehenswerten Archäologischen Nationalpark von Locri Epizefiri („Parco Archeologico Nazionale di Locri Epizefiri“), drei mit der Blauen Flagge ausgezeichnete Orte, wo man zwischen Caretta-Caretta-Schildkröten baden kann (Siderno, Roccella Ionica, Caulonia Marina) sowie drei mittelalterliche Altstädte unter den „schönsten Dörfern Italiens“ (Gerace, Stilo – die „Stadt der Sonne“ von Tommaso Campanella – und Badolato).
An der Costa degli Aranci erwartet uns der Regionale Meerespark „Baia dell’Ippocampo“ in Soverato, ein weiterer Ort mit Blauer Flagge. Hier erleben wir ein kristallklares Meer – idealer Lebensraum für das Seepferdchen, das Wahrzeichen des Parks.
Weitere sehenswerte Orte entlang der Costa degli Aranci? Die Strände von Copanello, Caminia und Pietragrande (in den Gemeinden Stalettì und Montauro), das Dorf Squillace, Heimat des Historikers Cassiodorus, sowie der Parco Archeologico Nazionale di Scolacium (Marina di Borgia).

Sila Piccola e Sila Greca (Nationalpark Sila)
Eine Autoreise durch Kalabrien ist die perfekte Gelegenheit, den Nationalpark Sila zu erkunden – das grüne Herz der Region, wo man die sauberste Luft Europas atmet.
Wir fahren weiter in die Sila Piccola im Gebiet von Catanzaro, nachdem wir das historische Zentrum von Catanzaro besucht haben – bekannt als die „Stadt des Morzello“ (ein traditionelles Street Food aus Innereien) und der „drei V“ (Vento, Velluto, Vitaliano, der Schutzpatron). Zu den Highlights zählen der Dom, das Monumentalkomplex von San Giovanni, der Cavatore-Brunnen, der „ Parco della Biodiversità Mediterranea“ und das volkstümliche Viertel Grecìa.
Sila Piccola bietet die Einzigartigkeit des Naturschutzgebiets Fallistro und der „Giganten der Sila“ (jahrhundertealte Bäume), den idyllischen See Passante sowie zahlreiche Feriendörfer im Grünen: das im Tiroler Stil erbaute Villaggio Mancuso in Taverna, dem Geburtsort des Malers Mattia Preti („der kalabrische Ritter“), sowie die Orte Villaggio Racise, Buturo, Cutura, Pantane, Monaco und Tirivolo. In der Gemeinde Sorbo San Basile wartet ein echter Geheimtipp: das MABOS – Museo d’Arte del Bosco, ein zeitgenössisches Kunstmuseum unter freiem Himmel.
Die Sila Greca (Provinz Crotone) ist von der Sila Piccola aus schnell zu erreichen!
Hier befindet sich das „Skigebiet Palumbo Sila“, Ortsteil von Cotronei, am Ufer des Lago Ampollino. Ein perfektes Ziel für den Winterurlaub in Kalabrien mit dem Auto.
Marchesato e Costa dei Saraceni
Von der Sila Greca geht es weiter hinunter zur ionischen Küste und in das Gebiet des „Marchesato Crotonese“.
Nach dem Besuch der Arbëreshë-Dörfer (italo-albanischen) in der Provinz Crotone (Carfizzi, Pallagorio und San Nicola dell'Alto) erreichen wir „Marchesato“ und das Gebiet zwischen den Flüssen Tacina und Neto. Dort erwarten uns die typischen Tonhügel und Calanchi, die Pasolini auf seiner Reise durch Kalabrien inspirierten, sowie die Felsensiedlung Grotte di Verzino.
In Crucoli, der „Dorf der Crotoneser Sardelle“, stoßen wir wieder auf die Staatsstraße 106 und setzen unsere Route entlang der Costa dei Saraceni fort – ein Name, der an Piratenüberfälle, Küstentürme und prachtvolle Festungen erinnert, wie „Le Castella“, Teil der geschützten Meereszone „Isola Capo Rizzuto“ (Blaue Flagge).
Hauptetappe ist Crotone, die Provinzhauptstadt. Auch bekannt als „Stadt des Pythagoras“, wo der Philosoph 530 v. Chr. die pythagoreische Schule gründete. Ist in Crotone sehenswert: das Castello Carlo V, die Kathedrale von Capo Colonna und der gleichnamige Parco Archeologico Nazionale.
Die Costa dei Saraceni ist ein Gebiet der Gaglioppo-Rebsorte, die den edlen Weinen Cirò, Melissa und Sant'Anna DOC zugrunde liegen, die in den jeweiligen „Weinstädten“ (Cirò Marina, Cirò, Melissa und Isola) hergestellt werden.

Sibaritide e Costa degli Achei
Wer Kalabrien mit dem Auto entlang der ionischen Küste Richtung Norden bereist, durchquert die Costa degli Achei und die fruchtbare Ebene von Sibari („Sibaritide“).
Diese geschichtsträchtige Ebene, Heimat kalabrischer Spitzenprodukte (wie Sibari-Reis , Clementinen-IGP von Kalabrien und Lakritze-DOP) ist Teil einer Landschaft voller Spuren der Magna Graecia – durchdrungen durch den Archäologischen Nationalpark („ Parco Archeologico Nazionale“) und das Museum der Sibaritide („Museo della Sibaritide“) in der Gemeinde von Cassano all’Ionio.
Ganz in der Nähe, in der Marina di Cassano, entdecken wir ein einzigartiges Ökosystem: die Oase Laghi di Sibari, Teil des Regionalreservats „Foce del Crati“– umgeben von den Thermen Sibarite und den Höhlen von Sant’Angelo.
Wichtigster Etappenort dieser Region ist die Stadt Corigliano-Rossano. Ein Muss: Castello Ducale di Corigliano, die barocken Kirchen der Altstadt und das Diözesan- und Codexmuseum von Rossano („Museo Diocesano e del Codex“), in dem ein kostbares Evangeliar aufbewahrt wird. Ebenfalls sehenswert: die Abtei Santa Maria del Patire (Pathirion) und das berühmte Lakritzmuseum „Amarelli“, Sitz der bekanntesten Lakritzfabrik Kalabriens.
Die Route entlang der Costa degli Achei führt weiter durch mehrere Blaue-Flagge-Orte: Villapiana Lido, Trebisacce, Roseto Capo Spulico mit seiner staufischen Burg („Castello Federiciano“) und Rocca Imperiale, bekannt für seine IGP-Zitronen.

Nationalpark Pollino
Wer Kalabrien mit dem Auto bereist, sollte auch den schönen Nationalpark Pollino erkunden – beginnend mit seiner kleinen, großen Hauptstadt: Castrovillari, in der Provinz Cosenza.
Ein Spaziergang durch die Stadt des berühmten Karnevals von Castrovillari offenbart den Charme des historischen Zentrums (La Cìvita): das imposante aragonische Schloss und „Protoconvento Francescano“, Sitz des Archäologischen Museums und des Theaters „Sybaris“.
Die Stadt gilt als „Tor zum Park“ und als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, um den Pollino zu entdecken: von den Loricato-Kiefern (Pino Loricato), dem Symbol des Parks, bis hin zu den UNESCO-Geosites.
Unbedingt sehenswert: die Grotte delle Ninfe in Cerchiara di Calabria („Stadt des Brotes“) mit der beeindruckenden Wallfahrtskirche Santa Maria delle Armi, sowie die Grotta del Romito in Papasidero, eine der bedeutendsten prähistorischen Stätten Europas mit der Darstellung eines „Bos Primigenius“, eines urzeitlichen Stiers, mit perfekt definierten Zügen.
Unter den „Schönsten Dörfern Italiens“ im Pollino -Gebiet hervorzuheben: Civita, berühmt für seine „sprechenden Häuser“ (oder Case Kodra) und seine bedeutende Arbëreshë-Gemeinschaft (italienisch-albanisch), sowie Morano Calabro, ein mittelalterliches Juwel mit einem Frühlingstipp: der Lavendelpark von Campotenese.

Cosenza e la Sila Grande
Mit dem Auto lässt sich in Kalabrien auch der gesamte Nationalpark Sila erkunden – ebenso wie Cosenza, die Provinzhauptstadt der Sila Grande.
Die „Città dei Bruzi“, wie Cosenza aufgrund ihrer antiken Geschichte genannt wird, erwartet uns auf sieben Hügeln – gekrönt vom mächtigen Schwäbische-Schloss („Castello Svevo“). Cosenza Vecchia (Alt-Cosenza) liegt am Zusammenfluss von Crati und Busento, wo angeblich der legendäre Schatz von Alarico begraben liegt. Cosenza wird auch als „Athen Italiens“ bezeichnet– Geburtsort des Humanisten Parrasio und Wirkungsstätte von Bernardino Telesio an der Accademia Cosentina.
Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten? Das Theater „Alfonso Rendano“, der Dom (UNESCO-Welterbe) und mehrere sehenswerte Museen: die „Galleria Nazionale di Palazzo Arnone“ (Nationale Galerie im Palazzo Arnone), das „Museo Archeologico dei Brettii e degli Enotri“ (Archäologische Museum der Brettier und Enotrier) und das MAB – Museo all'Aperto Bilotti (Freiluftmuseum) in der Corso Mazzini, mit zeitgenössischen Skulpturen wie dem berühmten „Sila-Wolf“ von Mimmo Rotella.
Der Sila-Wolf inspiriert uns zur Weiterfahrt in die Sila Grande, mit den beiden bekannten Skigebieten Camigliatello Silano und Lorica (Gemeinden Spezzano della Sila und San Giovanni in Fiore, Sitz der berühmten „Abbazia Florense“ des Joachim von Fiore).
Kalabrien und Sila im Herbst mit dem Auto zu entdecken, ist auch die Gelegenheit, regionale Spezialitäten zu genießen: von der Sila-Kartoffel IGP bis zum Caciocavallo Silano DOP.

Riviera dei Cedri
Wir beenden unsere Reiseroute, um Kalabrien mit dem Auto zu entdecken, mit der Durchquerung des Regionalen Meeresparks „Riviera dei Cedri“, also des Abschnitts des nördlichen Tyrrhenischen Meeres in der Provinz Cosenza, entlang der Staatsstraße 18.
Der Name erinnert an die Frucht, die an dieser Küste ihren idealen Lebensraum findet: die kostbare DOP-Zedratzitrone aus Kalabrien. Dieser seltene Zitrus zieht jedes Jahr Rabbiner aus aller Welt zur Feier des jüdischen Laubhüttenfestes (Sukkot) an.
Die Zeder prägt viele Orte: von der kleinen „Hauptstadt “Santa Maria del Cedro mit dem Museo del Cedro (Zedernmuseum) bis Cetraro mit mittelalterlichem Zentrum und Yachthafen.
Die Riviera dei Cedri ist bekannt für ihre Strände, von denen aus man die beiden kalabrischen Inseln erreichen kann: Isola di Dino (bei Praia a Mare) und Isola di Cirella (bei Diamante, „Stadt der Wandbilder und des Chilischoten“), die als Blaue-Flagge-Naturparadiese ausgezeichnet wurden.
Weitere Blaue Flaggen entlang der Küste? San Nicola Arcella mit dem malerischen Strand von Arcomagno, Scalea und Belvedere Marittimo.
Hier endet unsere Route durch Kalabrien mit dem Auto – nur wenige Kilometer vom Ausgangspunkt des großen „Rundfahrt“ entfernt.